Teil C: Stadtteile stärken

Lebendige und eigenständige Stadtteile tragen zur Identifikation der Bürger mit Ihrer Stadt und zur Steigerung der Lebensqualität in Mannheim bei. Nachstehend finden Sie daher eine Auswahl unserer Forderungen und Maßnahmen zur Stärkung der Stadtteile:

Almenhof

  • Aufwertung der Sport- und Grünanlage „48-Platz“ zum Beispiel durch einen barrierefreien Abgang
  • Sanierung der Straßen, z.B. der August-Bebel-Straße

Blumenau

  • Rad- und Fußweg von Blumenau zur Eugen-Neter-Schule realisieren
  • Landwirtschaft im Stadtgebiet wertschätzen statt erschweren (Bauen im Außenbereich, bürokratische Hürden abbauen)

Feudenheim

  • Unterstützung der Bestrebungen der Feudenheimer Realschule bei der Realisierung individueller pädagogischer Konzepte
  • Aufnahme weiterer Kinderbetreuungseinrichtungen in den Bedarfsplan, da konstant hohe Nachfrage im Stadtteil nach verlängerten Betreuungszeiten besteht
  • Abarbeitung des Sanierungsstaus bei der Mehrzahl der Straßen in Alt-Feudenheim
  • Lärmschutz an der A6 und der Feudenheimer Hauptstraße erhöhen
  • Verkehrssicherheit und Attraktivierung des Sportparks Pfeifferswörth unabhängig von BUGA-Planungen vorantreiben und Infrastruktur ertüchtigen (Optimierung Straßenführung, Straßensanierung, Beleuchtung, Parkraum, Entwässerung)
  • Spielplätze bedarfsgerecht instand setzen und gegebenenfalls Patenschaften akquirieren
  • Straßenbahn-Kurzstreckenticket einführen
  • Konversion Spinelli mit Herstellung des Frischluftkorridors und Grünzug Nord-Ost im offenen Prozess entwickeln, unabhängig von jeder BUGA-Planung (Freizeit, Sport, Gewerbe, Wohnen, Kultur)
  • Einen zentralen Grünhof auf Spinelli lehnen wir ab.
  • Im Rahmen der BUGA geringstmögliche, ausschließlich das Landschaftsschutzgebiet aufwertende Eingriffe in das Landschaftsschutzgebiet Feudenheimer Au zulassen
  • Verkehrskonzept und Parkraumkonzept für die Zeit der Bundesgartenschau vorlegen
  • Parkplätze für Besucher (Sport, Freizeit) des Grünzugs vorsehen
  • Beim Erhalt der U-Halle, den wir ablehnen, müssen Zufahrten und Parkplätze für Veranstaltungsbesucher dargestellt werden.
  • Einen Radschnellweg quer durch das Landschaftsgebiet Feudenheimer Au lehnen wir ab, entlang des Aubuckels wäre es eine sinnvolle Alternative.
  • Keine weitere Bodenversiegelung im Landschaftsschutzgebiet (Bodenplatten für Seilbahn, Radschnellweg, Aussichtsplattform)

Friedrichsfeld

  • Parksituation entzerren, u.a. rund um die Kirche, im Gewerbegebiet, gegen wildparkende LKWs konsequent vorgehen
  • Weiteren Wohnraum schaffen durch Innenverdichtung
  • Situation des Rettungszentrums prüfen

Gartenstadt

  • Sanierung des Carl-Benz-Bads zügig umsetzen
  • Dringend notwendige Straßensanierungen angehen
  • Frühere Einbeziehung der Bürgervereine in Entscheidungsprozesse

Herzogenried und Wohlgelegen

  • Konsequente Umsetzung des Zentrenkonzepts: Erhalt des Einzelhandels trotz Marktkauf- und Kauflandgelände
  • Förderung des Jugendhauses Herzogenried
  • Förderung der kulturellen Projekte im Stadtteil, z.B. KultTour
  • Begegnungsstätte für bürgerschaftliches Engagement auf Turley
  • Sichere Verbindung für Radfahrer und Fußgänger zwischen Turley-Areal und Wohlgelegen
  • Konzept zur Aufwertung des Herzogenriedparks zeitnah umsetzen
  • Keine Sanierung der Multihalle ohne finanziell tragbares Nutzungskonzept

Hochstätt

  • Quartiermanagement erhalten
  • Ausbau S-Bahn-Haltepunkt bei DB einfordern
  • Angsträume abbauen und Beleuchtung verbessern, z.B. Gehweg anlegen und Strecke beleuchten von der Haltestelle zum neuen Netto-Markt
  • Optimierung des Sperrmüllterminmanagements
  • Bedarfsgerechte Öffnungszeiten des Jugendtreffs realisieren

Innenstadt

  • Besseres Baustellenmanagement in der City
  • Sauberkeit und Reinigungsfrequenz erhöhen
  • Nachhaltiges Nutzungskonzept für den Erhalt des Herschelbads als Volksbad entwickeln, damit eine Innenentwicklung stattfinden kann
  • Aufwertung des Tattersalls
  • Erstellen eines Lichtkonzeptes: Vermeidung von Angsträumen in der City im Zuge des Ausbaus der Stadtbahnhaltestellen
  • Bessere Anbindung der Östlichen Unterstadt ans Neckarufer und Optimierung der Verkehrsführung in Verbindung mit dem Abriss bzw. Umbau des städtischen Teils des Collini-Centers
  • Unterführungen modernisieren
  • Plankensanierung wertet die Innenstadt auf und unterstützt Einkaufstourismus
  • Zeitnahe Sanierung der Querstraßen des Paradeplatzes, sowie der Querstraßen zu den Planken
  • Versenkbare Poller umgehend umsetzen
  • 21-Punkte-Radkonzept– kontinuierlich umsetzen, Lückenschluss beim Radwegenetz, Straßensanierung in den Quadraten nützt auch dem Radverkehr
  • Park & Ride als Dauerangebot prüfen
  • Bau der neuen Stadtbibliothek in N2 vorantreiben: Ein modernes Raumkonzept bedarf auch modernster inhaltlicher und technischer Ausstattung.
  • Marktplatzbrunnen wieder funktionsfähig herrichten und Beleuchtung des Platzes verbessern
  • Einen innenstadtnahen Standort für das Alkoholkonsum-akzeptierende Aufenthalts- und Beratungsangebot (Trinkertreff) identifizieren
  • Grillrauch-Problem, verursacht durch ansässige Grillrestaurants in der Unterstadt angehen: Ein aktives Eingreifen der Stadt durch den Erlass einer entsprechenden Anordnung ist nach Jahren des nicht-Handelns erforderlich.
  • Fortsetzung der gemeinsamen Aktionen von Stadt und Polizei gegen Poser und Raser
  • Konsequentes Vorgehen gegen Falschparken in Kreuzungsbereichen, um Rettungswege freizuhalten
  • Bereitstellung neuer Parkmöglichkeiten in N2 und vorrangige Vermietung an Bewohner und Gewerbetreibende
  • Entwicklungskonzept Innenstadt (EKI) reaktivieren
  • Stadthaus N1 ohne tragfähiges Nutzungskonzept abreißen und neu entwickeln: Einer historisierenden Rekonstruktion des historischen Stadthauses stehen wir wohlwollend gegenüber.
  • Aufwertung des schäbigen Gebiets um das MVV-Hochhaus herum und an der Flussanlegestelle durch Beleuchtung

Jungbusch

  • Installation versenkbarer Poller zur Beschränkung des Kfz-Verkehrs in der Fußgängerzone Beilstraße
  • Mehr Bildungsangebote und Verbesserung von Integrationsangeboten für Zuwanderer aus Südosteuropa; verstärkte Kontrollen gegen Mietwucher
  • „Angsträume“ durch z.B. bessere Beleuchtung beseitigen
  • Sauberkeit weiter erhöhen
  • Parkraumkonzept entwickeln
  • Kunst- und Kultureinrichtungen als Integrationsförderer weiter unterstützen

Käfertal

  • Ausreichend Stellplätze im Zentrum realisieren
  • Konsequente Umsetzung des Zentrenkonzepts
  • Aufwertung des Stempelparks
  • Barrierefreier Zugang zum Seniorentreff und Erneuerung der Wegweiser
  • Nach Sanierung des Ortskerns auch die Sanierung des Rathauses (u.a. barrierefreien Zugang herstellen) in Angriff nehmen
  • Konversion Spinelli mit Herstellung des Frischluftkorridors und des Grünzugs Nord-Ost im offenen Prozess entwickeln, unabhängig von jeder BUGA-Planung (Freizeit, Sport, Gewerbe, Wohnen, Kultur)
  • Verkehrs- und Parkraumkonzept für das Neubaugebiet Käfertal-Süd / Spinelli zeitnah entwickeln mit guter Anbindung an den ÖPNV
  • Entwicklung Benjamin-Franklin-Village, ohne den Ortskern Käfertal zu schwächen (Zentrenkonzept, Attraktivität Alt-Käfertals erhöhen)
  • Smart-City-Konzept auf Franklin in vollem Umfang umsetzen einschließlich Stadtbahnanbindung
  • Haltestelle Bahnhof Käfertal (Neustadter Straße) barrierefrei umbauen
  • Umbau der B38 zur Stadtstraße führt zu einem attraktiveren Stadteingang, muss dabei den Verkehrsfluss jedoch gewährleisten
  • Park & Ride-Parkplatz im Zuge des Umbaus vorsehen
  • Erhalt der noch vorhandenen historischen Gaslaternen am Reiherplatz in Kontext des Ensembleschutzes

Lindenhof

  • Wiederaufbau der geretteten Schienenfahrzeughalle in unmittelbarer Nähe von Lokschuppen und Werkstattgebäude als zusammenhängendes Ensemble
  • Wiederaufbau der abgerissenen öffentlichen Toilettenanlage am Bellenkrappen
  • Optimierung des fließenden Verkehrs in der Rheinaustraße
  • Einhaltung Zentrenkonzept
  • Verbesserung der Beleuchtung der Meerfeldstraße
  • Bahngleis-Querung verbessern zwischen Lindenhof und Schwetzingerstadt (Posttunnel in Kooperation mit der Bahn sanieren und öffnen)
  • Sanierung des „Suezkanals“ (Tunnelstraße) im Rahmen der Umbauarbeiten der Deutschen Bahn AG für Fußgänger, Radfahrer und Autofahrer zweispurig nutzbare und sanierte Straße
  • Realisierung der geplanten Neugestaltung der Kreuzung Waldparkdamm, Schwarzwaldstraße und Donnersbergstraße
  • Erneuerung der Fahrbahndecke des Waldparkdamms im Zusammenhang mit der Neugestaltung der Kreuzung Waldparkdamm, Schwarzwaldstraße und Donnersbergstraße
  • Wiederbelebung des westlichen Fußgängerweges des Waldparkdamms für den Personenverkehr
  • Ersetzen der maroden 18 Straßenlaternen am Stephanienufer durch moderne, in das Straßenbild passende LED-Leuchten
  • Sicherung eines sicheren Schulweges, Realisierung eines Fußgängerüberweges in der Emil-Heckel-Straße 8 zu der Schulbushaltestelle auf der anderen Straßenseite
  • Sanierung der Abschnitte 5 und 6 des Rhein-Hochwasserdamms auf dem Lindenhof nur nach neuesten Erkenntnissen, die die geplanten massenhaften Baumfällungen vor, auf und hinter dem Damm in dem Landschaftsschutzgebiet Waldpark weitgehend hinfällig machen
  • Ausbau der Krippen- und Kindergartenplätze sowie der Schulkinderbetreuung

Luzenberg

  • Mobile Jugendarbeit dauerhaft sichern und festen Jugendtreff prüfen
  • Sicherheit und Sauberkeit erhöhen
  • Subjektive Angsträume abbauen durch mehr Licht

Neckarau

  • Hochwasserschutz optimieren und Baumbestand bei der Sanierung des Rhein-Hochwasserdamms erhalten
  • Umfassendes Verkehrsleitkonzept ab Steubenstraße / Rheingoldstraße (mit elektronischen Hinweisschildern)
  • Bessere Taktung ÖPNV
  • Prüfung Tempo 70 in der Rhenaniastraße möglich
  • Dritte Rheinquerung, dafür nötige Mehrheiten organisieren
  • Weitere Installation von Hundetütenautomaten an sinnvollen Stellen (Aufeldwege, Marktplatz, Rheingoldplatz, Waldpark, Freiheitsplatz, August-Bebel-Park) und häufigere Leerung von öffentlichen Mülleimern
  • Barrierefreier Zugang zum Rathaus Neckarau
  • Fahrradstraße Luisenstraße mit der Sanierung des Fahrbahnabschnitts zwischen Wingert- und Schulstraße verbinden
  • Kein allgemeines Tempo 30, sondern dort, wo es die Sicherheit gebietet
  • Realisierung des Kompaktbahnhofs Neckarau an der Friedrichstraße zur besseren Anbindung der Straßenbahn an die S-Bahn
  • Verbesserung der Zubringerwege für den Fußgänger- und Radverkehr im Waldpark in Richtung Strandbad
  • Baden am Strandbad auf eigene Gefahr erlauben und Hinweisschilder für die Gefahren beim Schwimmen im Rhein aufstellen

Neckarstadt-Ost

  • Veranstaltungen auf Altem Messplatz wieder zulassen
  • Zugang zum Neckar attraktiver gestalten.
  • Sportpark Pfeifferswörth / Neckarplatt: Infrastruktur ertüchtigen (Optimierung Straßenführung, Straßensanierung, Beleuchtung, Parkraum, Entwässerung)
  • Sowohl Gebäude als auch Einrichtung der Berufsschulen weiter sanieren und Ausstattung modernisieren

Neckarstadt-West

  • Aufwertung des Neckarufers
  • Aufwertung der Mittelstraße zur Stärkung des Einzelhandels und der Stadtteilidentität
  • Integrationsfonds und Integrationsbegleiter zur schnelleren Integration von Zuwanderern aus Südosteuropa weiterführen, finanzielle Unterstützung von Land, Bund, Europa einfordern
  • Sauberkeit und Ausstattung der Spielplätze im Stadtteil optimieren in Kooperation mit Anwohnern, Quartiermanagement und Bezirksbeirat

Neuhermsheim

  • Optimaler Lärmschutz entlang der Riedbahnstrecke bei allen Planungen vorsehen
  • Verschärfung der Parkkontrollen an den Nutzungstagen der SAP-Arena zur Entlastung der Anwohner
  • Die mobile Jungendarbeit wird so gut angenommen, dass ein Standort für einen festen Jugendtreff gefunden werden muss.

Neuostheim

  • Schaffung hochwertigen Wohnraumes
  • Lärmschutz entlang der Riedbahnstrecke verbessern
  • Generalsanierung der Johann-Peter-Hebel-Schule umsetzen
  • Konzept zur Aufwertung des Luisenparks
  • Aufwertung des Neckardamms im Bereich des Paul-Martin-Ufers durch die Umlenkung des Radverkehrs zwischen den Straßenbahnhaltestellen Neuostheim und Fernmeldeturm über den innen liegenden Hans-Reschke-Weg und die neu zu schaffende Fahrradstraße am Paul-Martin-Ufer

Oststadt

  • Gestaltungs- bzw. Nutzungskonzept für den Europaplatz
  • Veranstaltungen am Friedrichsplatz nicht generell verbieten
  • Architektonischen Charakter des Stadtteils erhalten
  • Erhalt der historischen Theresienkapelle unter Federführung privater Initiative ohne Belastung des städtischen Haushalts
  • Generalsanierung Nationaltheater kontinuierlich angehen und Kostenplan einhalten
  • Die Chancen der Umgestaltung des Technischen Rathauses am Collini-Center zur besseren Anbindung des Cahn-Garnier-Ufers und des Hans-Böckler-Platzes an den Neckar ermöglichen; Umlenkung des Verkehrs weg von der Uferstraße durch die Hans-Böckler-Straße zurück auf den Ring
  • Wir fordern den Erhalt des Ginkobaumbestandes in der Ifflandstraße bei einer Erhöhung der Straßenreinigungsfrequenz.
  • Familienfreundliche Entwicklung des Luisenparks und konstruktive Begleitung des Parkentwicklungskonzepts
    • Hier soll auch in Zukunft die Möglichkeit verbleiben, an dem Kiosk bei der Freizeithalle günstig Getränke zu erwerben
    • Zusätzliche Toilettenanlage in der Nähe des chinesischen Teehauses
    • Ausreichendes Spielplatzangebot für Kinder jeden Alters
    • Ausreichende Kinderkrippen und Kindergartenbetreuung für alle Familien sicherstellen
    • Vergrämung und Kontrolle des Krähenbestands z.B. durch Krähenklatschen
    • Parkplatz- und Verkehrssituation verbessern

Rheinau

  • Karlsplatz barrierefrei und veranstaltungstauglich sanieren
  • Straßenbahn-Kurzstreckenticket
  • Zügige Sanierung des Spielplatzes an der Relaisstraße unter Einbeziehung des Quartiersmanagements gemäß dem von der Kinder- und Jugendversammlung angeregten Konzeptes
  • Außenstelle der IGMH im Stadtteil verwirklichen
  • Neugestaltung des Marktplatzes Rheinau mit der Schaffung von Kurzparkzonen
  • Altes Relais-Haus erhalten
  • Bahnunterführung am Rheinauer Bahnhof besser beleuchten – Angsträume beseitigen
  • Konzept für einen Radfahrweg von Rheinau-Süd nach Neckarau, zum Beispiel über die Rhenaniastraße erstellen
  • Sicherheit und Sauberkeit am Rheinauer See durchsetzen

Sandhofen

  • Konsequente Umsetzung des Zentrenkonzeptes zur Sicherung der wohnortnahen Versorgung
  • Hortplatzangebot erweitern
  • Konversion auf Coleman bietet Chance auf einen attraktiveren Stadteingang im Norden, auf mehr Freizeit- und Lebensqualität und auf neue Gewerbeansiedlung. Durch Aussiedlungen aus dem Hafen 1 könnten dort attraktive Flächen frei werden. Zudem muss für Coleman ein Mischkonzept erstellt werden, um auf der großen Fläche Wohnraum, Gewerbe und Grün- bzw. Sportflächen gemeinsam anzusiedeln.
  • Theodor-Heuss-Brücke für Radfahrende tauglich umgestalten
  • Sanierung der Lilienthalstraße angehen

Scharhof

  • Neue Chancen für Stadtentwicklung durch Konversion von Coleman nutzen

Schönau

  • Sanierung des Stadtteilzentrums weiter vorantreiben
  • Zentrenkonzept konsequent umsetzen
  • Sauberkeit der Spielplätze sicherstellen

Schwetzingerstadt

  • Gesamtkonzept für Schwetzinger Straße unter Berücksichtigung des fließenden und ruhenden Verkehrs
  • Maßnahmen zur Beruhigung der angespannten Parksituation in den Abendstunden und rund um die Pestalozzischule sind erforderlich
  • Bestehende Angebote für Jugendliche weiter stärken, anstatt neue Angebote schaffen
  • Gestaltung Tattersall angehen
  • Bahngleis-Querung verbessern zwischen Schwetzingerstadt und Lindenhof
  • Kaiserring aufwerten
  • Durchstich Heinrich-von-Stephan-Straße zu Reichskanzler-Müller-Straße
  • Lärmbelastung reduzieren durch Austausch des Pflasters durch Asphalt, z.B. im Zuge anstehender Schienen-Sanierungsmaßnahmen
  • Zügige Umsetzung des Neubaus der Neckarbrücke L597
  • Vergrämung und Kontrolle des Krähenbestands
  • Ausreichende Kinderkrippen und Kindergartenbetreuung für alle Familien sicherstellen
  • Parkplatzsituation der Anwohner verbessern

Seckenheim

  • Unterstützung der Initiative, die historische Grabmäler auf dem Seckenheimer Friedhof erfasst und an die Personen erinnern will
  • Kinder- und Jugendbroschüre „Was geht ab – Seckenheim?“ als Vorbild für andere Stadtteile
  • Zentrenkonzept: „Seckenheim als Unterzentrum“ aufwerten
  • Zukunft des Schlosssaals sichern
  • Straßenbahn-Kurzstreckenticket prüfen
  • Nutzungskonzept für die Stem Baracks
  • Prozess zur Einigung der beiden großen Sportvereine moderieren mit dem Ziel, einen Sportpark Seckenheim zu entwickeln

Straßenheim

  • Stadtpunkt bzw. Infotafel zur Historie des Kulturdenkmals Magdalenenkapelle und des alten Friedhofs errichten

Vogelstang

  • Gute Fuß- und Radweganbindung an Franklin realisieren
  • Einbeziehung in den Grünzug Nordost
  • Schulstandort Geschwister-Scholl-Schulen entwickeln und Stadtteilbibliothek erhalten
  • Auf die Sanierung auch der privaten Kinderspielplätze hinwirken
  • Bessere Verkehrsanbindung von Taylor an die B38. Lärmbelastung für Anwohner darf durch das neue Gewerbegebiet nicht steigen
  • Umbau der B38 zur Stadtstraße führt zu einem attraktiveren Stadteingang, muss dabei den Verkehrsfluss jedoch gewährleisten
  • Sauberkeit und ordnungsgemäßes Parken am Vogelstangsee durchsetzen

Waldhof

  • Dringend erforderliche Sanierung der Friedrich-Ebert-Schule mit Stadtteilvertretern und Schulleitung erörtern und zügig angehen
  • Attraktivierung des Stadtteilzentrums
  • Leerstand von Ladenflächen in Kooperation mit Stadtteilvertretern bekämpfen
  • Taunusplatz-Sanierung vervollständigen
  • Lösung der Parkproblematik Nähe Speckweg

Wallstadt

  • Einbeziehung in den Grünzug Nordost
  • Bedarfsgerechter Ausbau der Klein- und Schulkindbetreuungseinrichtungen
  • Den öffentlichen Weg zum Jugendtreff besser beleuchten, Angsträume verhindern
  • Fußweg Römerstraße von Haltestelle Vogelstang-West nach Wallstadt barrierefrei gestalten (Standort Kohler-Haus / Spastikerverein)
  • Wir fordern ein Kultur- und Sportzentrum Wallstadt, in das die Freiwillige Feuerwehr integriert werden kann.

Wohlgelegen ➔ siehe Herzogenried