„Nichts geht über das persönliche Gespräch“

Bürgersprechstunde der FDP-Bundestagsabgeordneten  Reinemund

„Die Bundesgartenschau war das zentrale Thema“, fasst die FDP-Bundestagsabgeordnete Dr. Birgit Reinemund  ihre Bürgersprechstunde auf dem Marktplatz von Feudenheim kurz zusammen. „Egal ob Gegner oder Anhänger,  alle fanden einen Bürgerentscheide dazu sehr gut. Nichts geht über das persönliche Gespräch“,  zieht Dr. Reinemund eine zufriedene Bilanz.

Viel Unterstützung zur Bürgersprechstunden von Dr. Birgit Reinemund (MdB)
Viel Unterstützung zur Bürgersprechstunden von Dr. Birgit Reinemund (MdB)

Die Palette der angesprochenen Themen bei der offenen Bürgersprechstunden war umfangreich: das Wettbüro auf der Hauptstraße, verschmutze Treppenabgänge, Steuererhöhungspläne von SPD und Grünen und natürlich immer wieder die Pläne zur Bundesgartenschau standen im Mittelpunkt der Gespräch unter dem weithin sichtbaren blau-gelben Sonnenschirm. Die FDP-Bundestagsabgeordnet fand tatkräftige Unterstützung des Feudenheims Bezirksbeirat Dr. Achim Ding,  Stadträtin Birgit Sandner-Schmitt, sowie des FDP-Fraktionsvorsitzenden im Gemeinderat Volker Beisel. „Sorge und Betroffenheit über den Steuerwahnsinn der Grünen brachten die Besucher des Standes immer wieder vor.  Die Menschen verstehen nicht, warum sie noch mehr Steuern bezahlen sollen gerade jetzt, wo der Staat Rekordeinnahmen verbucht. Das ist auch für mich nicht nachvollziehbar“, bekräftigt die Finanz- und Steuerexpertin Dr. Reinemund. „Viele positive Rückmeldungen haben wir auf unsere Forderung nach einem Bürgerentscheid in Sachen „Bundesgartenschau“ erhalten, denn es ist kaum vermittelbar, wie die Stadt ernsthaft Pläne zu einem

Weithin sichtbar: Der blau-gelbe Sonnenschirm
Weithin sichtbar: Der blau-gelbe Sonnenschirm

Gartenschaugelände verfolgen, die mit weiteren Schulden in enormer Höhe verbunden sind, zumal das Gelände von Hauptverkehrsstraße durchschnitten wird.“ Für die FDP-Stadträtin und Bundestagsabgeordnete steht fest: „Wenn die Mehrheit der Bürger wirklich so viel Geld für eine BuGa ausgeben will, muss auf jeden Fall diese Straße verlegt werden“.