FDP macht sich ein Bild vom Baufortschritt auf Franklin

FDP Kreisvorsitzender Konrad Stockmeier, Vorstandsmitglied Michael Fürst, stellvertretender Fraktionsvorsitzender Volker Beisel, Fraktionsvorsitzende Dr. Birgit Reinemund, FDP Bezirksbeirat Thomas Gögel (Käfertal), FDP Stadträtin Prof. Kathrin Kölbl, Leon Ostermann und MWSP Geschäftsführer Achim Judt.

Die FDP Stadträtinnen Dr. Birgit Reinemund, Volker Beisel und Prof. Kathrin Kölbl machten sich bei einem Rundgang mit Vorstand und Bezirksbeiräten der FDP Mannheim in Bild von den Entwicklungsfortschritten im neuen Stadtteil Franklin unter fachkundiger Leitung des Geschäftsführers der MWSP Achim Judt. Dieser neue Stadtbezirk, der gerade zwischen Käfertal und Vogelstang entsteht, wird auf Basis eines modernen Smart-City Konzeptes geplant und gebaut. Auf der 144 ha großen Fläche des ehemaligen Benjamin-Franklin-Village  wohnen bereits rund 2500 Menschen, bis Ende des Jahres sollen es bereits 3000 sein.

Die Fraktionsvorsitzende Dr. Reinemund begrüßte unter den Teilnehmern den FDP Kreisvorsitzenden und Bundestagskandidat Konrad Stockmeier, sowie die FDP Bezirksbeiräte Thomas Gögel (Käfertal) und Johannes Schmidt (Innenstadt) sowie weitere interessierte Bürgerinnen und Bürger. Dabei betonte sie: „Für den neuen Stadtteilbezirk ist die Entwicklung eines attraktiven ÖPNV-Angebots ein wichtiger Entwicklungsschritt. Neben den Carsharing- und Fahrradleihsystemen und dem Angebot an e-Ladesäulen wird der Bau der neuen Stadtbahnlinie nach Franklin eine wesentliche Rolle dabei spielen, ob der reduzierte Parkplatzschlüssel und die Verbannung des Autos aus dem Straßenraum Erfolg verspricht. Gut, dass die Stadtbahn jetzt doch zeitnah umgesetzt werden kann.“

Gute Entwicklungschancen – höhere Eigentumsquote

FDP Stadtrat Volker Beisel erklärte anschließend: „Die Entwicklungschancen bei der Gestaltung eines neuen Stadtteils sind enorm. Daher unterstützen wir die Stadt auch bei den Projekten auf Franklin.“ Jedoch ist aus Sicht von FDP Stadtrat Beisel nicht alles optimal: „Wir hätten uns eine höhere Eigentumsquote gewünscht zusätzlich zu kostengünstigen Mietwohnungen. Damit auf diesem weiträumigen Gelände mehr Menschen die Chancen haben, ihren Traum vom Eigenheim bzw. Eigentumswohnung zu erfüllen, ein wichtiger Beitrag auch zur Altersvorsorge.“